Samstag, 15. September 2007
Liebe
.::Liebe ist nicht bloss ein Wort. Lieben bedeutet teilen und teilen ist die Essenz aus der Ballance zwischen geben und nehmen. Dies ist die höchste Form der Liebe::.

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Einssein
.::In unseren Herzen sind wir eins - immer und überall. Uns dessen bewusst zu sein und es hinaus ins Leben zu tragen - jeden Tag, jeden Atemzug - sind wir hier::.

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Moments reloaded
.::Erinnerungen sind wie laue Sommerwinde. Von Zeit zu Zeit kitzeln sie sanft unsere Sinne und schwups zaubern sie uns vereinzelte Filme auf die innere Leinwand. Ehe wir es uns versehen, umkreist der Sommerwind schon wieder neue Baumwipfeln. Die Perspektive ändert sich und eine neue Sichtweise auf das Geschehen ist geboren::.

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Schönheit
.::Was die Menschen am meisten verführt, ist die Schönheit::.

Paul Coeho

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Donnerstag, 13. September 2007
Die Kraft der Stille

Die Kraft der Stille nährt uns und lässt uns aus uns heraus einfach so sein wie wir sind. Sie lässt uns das sein was wir immer waren, sind und immer sein werden. In der Stille sind wir vollkommen. In der Mitte der Stille sind wir einzigartig. Im Lauschen erfahren wir alles und haben Zugang zu allem was ist. Achtsam und still ist unser Herz, die Quelle aller Freude, aller Liebe, allem Potentials. Wer lernt zu lauschen wird immer zur rechten Zeit alle wesentlichen Informationen erhalten und zum rechten Augenblick die passenden Kontakte treffen. Es geht viel verloren in der Hektik und dem Lärm des Alltags. Unser Geist hetzt oft von einem Moment zum nächsten, ohne seine Sehnsucht stillen zu können. Wenn wir lernen, die Stille im Herzen auszukosten, verschwinden alle drängenden Sehnsüchte und unser Sein erblüht, unser Geist zentriert sich und findet all das was er braucht.

Lasst uns in die Stille gehen, lasst uns Lauschen und alles was wichtig ist wird sichtbar. Die Kraft der Stille offenbart uns den Weg.

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Vom selben Stern

Steh auf, zieh dich an, jetzt sind andre Geister dran, ich nehm´ den Schmerz von dir,
ich nehm´ den Schmerz von dir
Fenster auf, Musik ganz laut, das letzte Eis ist auf aufgetaut, ich nehm´ den Schmerz von dir,
ich nehm` den Schmerz von dir

wir alle sind aus Sternenstaub, in unseren Augen warmer Glanz, wir sind noch immer nicht zerbrochen, wir sind ganz
du bist vom selben Stern, ich kann deinen Herzschlag hörn, du bist vom selben Stern,
wie ich (wie ich – wie ich - wie ich)
weil dich die gleiche Stimme lenkt und du am gleichen Faden hängst, weil du das Selbe denkst,

wie ich (wie ich - wie ich)

tanz durch dein Zimmer, heb mal ab, tanz durch die Strassen, tanz durch die Stadt, ich nehm´ den schmerz von dir, ich nehm´ den Schmerz von dir
lass uns zusammen unsre Bahnen zieh´n, wir fliegen heut noch über Berlin,
ich nehm´ den Schmerz von dir, ich nehm´ den Schmerz von dir

wir alle sind aus Sternenstaub, in unseren Augen warmer Glanz, wir sind noch immer nicht zerbrochen, wir sind ganz
du bist vom selben Stern, ich kann deinen Herzschlag hörn, du bist vom selben Stern, wie ich
(wie ich – wie ich - wie ich)
weil dich die gleiche stimme lenkt und du am gleichen Faden hängst, weil du das Selbe denkst wie ich (wie ich – wie ich)

ich nehm´ den Schmerz von dir

ich nehm´ den Schmerz von dir

du bist vom selben Stern ich kann deinen Herzschlag hörn, du bist vom selben Stern wie ich
(wie ich – wie ich - wie ich)
weil dich die gleiche Stimme lenkt und du am gleichen Faden hängst, weil du das Selbe denkst wie ich,

( wie ich – wie ich - wie ich)

(ich + ich)

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Nur zu Besuch

Immer wenn ich dich besuch, fühl ich mich grenzenlos
Alles andere ist von hier aus soweit weg.
Ich mag die Ruhe hier, zwischen all den Bäumen
Als ob es den Frieden auf Erden wirklich gibt

Es ist ein schöner Weg der unauffällig zu dir führt
Ja ich hab ihn gern, weil er so hell und freundlich wirkt.

Ich habe Blumen mit weiß nicht ob du sie magst
Damals hättest du dich warscheinlich sehr gefreut.
Wenn sie dir nicht gefallen ,stör dich nicht weiter dran
Sie werden ganz bestimmt bald wieder weggeräumt

Wie es mir geht,
Die Frage stellst du jedes Mal
Ich bin O.k.
Will nicht das du dir sorgen machst.

Und so red ich mit dir wie immer, so als ob es wie früher wär
So als hätten wir jede Menge Zeit.
ich spür dich ganz nah hier bei mir, kann deine Stimme im Wind hören
und wenn es regnet, weiß ich dass du manchmal weinst

bis die Sonne scheint
Bis sie wieder scheint...

Ich soll dich grüßen, von den anderen
Sie denken alle noch ,ganz oft an dich
und dein garten,es geht ihm wirklich gut
Obwohl man merkt das du ihm doch sehr fehlst.

Und es kommt immer noch Post, ganz fett adressiert an dich
Obwohl doch jeder weiß , daß du weggezogen bist.

Und so red ich mit dir wie immer, und ich verspreche dir
Wir haben irgendwann wieder jede Menge Zeit.

Dann werden wir uns wiedersehen
Du kannst dich ja kümmern wenn du willst

Daß die Sonne an diesem Tag auch auf mein Grab scheint ..
Daß sie scheint....
Daß sie wieder scheint ....

(DTH)

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Mittwoch, 12. September 2007
I am the I

I am the I
I come forth from void into the light
I am the breath that nurtures life
I am the emptiness, that hollowness beyond all consciousness
The I, the Id, the All
I draw my bow of rainbows across the waters
The continuum of minds with matters
I am the incoming and outcoming of breath
The invisible, untouchable breeze
The undefinable atom of creation
I am the I



((c) by The Foundation of I, Inc. Freedom of the Cosmos)

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