Have you ever met me
between two moments of breathing?
Have you ever seen me
between two moments of life?
I know you know about me,
I know it,
but do you know it too?
I know we ll meet us soon again
and sometimes
there will come the day
you will know me
cause I will let you know something
you wouldnt able to forget.
Oh dont be afraid my friend
Iam not an enemy of you
You ve called my name
in so many nights full of darkness
please understand
Ive heard every of your cry
And now the time is right
To let you know
Ive arrived at your life again.
Oh dont get worrying my friend
Iam not a terrible ghost
of your great fantasy
Youre ready to meet me now
Let us meet
I know youre ready now.
my friend...
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Die Option, das Leben fühlend wahrzunehmen, erscheint mir als eine riesige Bereicherung zu sein. Wieviel mehr lässt sich durch das Fühlen erfahren? Und wie trostlos - da von jeglichen Stimmungen befreit - wäre unser Leben ohne dieses Lebenstool?
Freilich, es gibt Lebensmomente, in denen wir meinen viel zu viel zu fühlen und dächten, ein paar weniger dieser mächtigen Gefühle könnten es sein.
Am liebsten fühlen wir positiv empfundene, angenehme Gefühle. Doch ein klein wenig haben wir es in der Hand, unser Fühlen. Denn es sind unsere Gedanken und unsere Art zu denken, die in uns Gefühle hervor rufen.
Fühlen wir uns also überwiegend schlecht und betrübt, so ist es hilfreich, unsere Gedanken zu beobachten, um neue Erkenntnisse in unser Fühlen einfliessen zu lassen.
Unser Fühlen kann wie das Gribbeln auf der Haut während des Sonnenbads am Strand sein,
Unser Fühlen kann uns freundetaumelnd von einem Höhenflug zum nächsten jagen,
Unser Fühlen kann uns einfach zutiefst beglücken, wie ein Rausch in einer lauen Sommernacht,
doch auch alle anderen Stimmungslagen sind möglich.
Und wir sollten bedenken, dass auch unsere Seele mal zwischendurch eine Pause von der Heiterkeit braucht. ;)
Ich mag zu behaupten, dass nur Lebendige des Fühlens mächtig sind. Wobei dies nicht ganz richtig ist und deshalb ein klein wenig korrigiert werden muss. Es gibt soviele Menschen, die wie Scheintote durch die Gassen laufen. Sie haben resigniert oder sind einer depressiven Stimmung verfallen. Auch das hat seine Berechtigung da zu sein. Auch diese Menschen sind fähig des fühlens, nehmen ihre eigenen Gefühle jedoch kaum wahr, da sie sie überschwemmen und sie sich diesen ggü. verschliessen. Denn wer will schon ständig Schmerz fühlen? Somit erscheint es, auch könnten tatsächlich nur wirklich am Leben teilnehmende Menschen bewusst fühlen und ihre Gefühle auch wahrnehmen, um ihnen Ausdruck zu verleihen.
I feel,
oh I feel
do you recognizing my feelings between the lines?
oh I feel
I feel.
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